ISBF - Versammlungen und Sitzungen (Indien)

Indien - ISBF

Projekt 3516 - Versammlungen und Sitzungen

Die Indo-Srilankische Benediktinerföderation wurde 1968 als Frucht des Kongresses von Bangkok errichtet. Sie wurde von der AIM mit dem Ziel organisiert, das Mönchtum in Asien zu diskutieren. Sie wurde am 28. November 1969 im Asirvanam-Kloster in Bangalore von ihren drei Gründungsmitgliedern Shantivanam, dem Asirvanam-Kloster und der Shanti Nilayam-Abtei formell gegründet. Nach und nach schlossen sich weitere benediktinische Gemeinschaften in Indien an. Die Indische Benediktinerföderation wurde um diese erweitert und 1995 in „Indo-Srilankische Benediktinerföderation“ (ISBF) umbenannt. Von den ursprünglich drei Mitgliedern ist die Föderation nun auf insgesamt 71 Klöster angewachsen.

Ihr grundlegendes Ziel ist es, als Bindeglied zwischen den Klöstern zu fungieren sowie eine enge Zusammenarbeit zwischen ihnen zu gewährleisten und so das Wachstum des christlichen Mönchtums in Indien und Sri Lanka zu fördern. Die Föderation vertritt auch die Interessen ihrer Mitglieder gegenüber religiösen und zivilen Behörden. Jedes Jahr bietet die ISBF ein Mitgliedertreffen, drei oder vier Leitertreffen sowie Schulungen für junge Novizen und Ausbilder an. Alle diese Treffen finden jedes Mal in einem anderen Kloster statt.

Anfrage

In diesem Jahr würde die ISBF finanzielle Unterstützung benötigen, um Gemeinden bei der Teilnahme am Treffen der Oberen und an den von der ISBF angebotenen Fortbildungstreffen (Reisekosten) zu helfen.

Gewünschte finanzielle Unterstützung: 5 000 EUR.

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