Thérèse-Benoît Kaboré OSB
Priorat Notre-Dame von Koubri (Burkina Faso)

Herausforderungen des benediktinischen

Klosterlebens in Westafrika

 

Als ich gebeten wurde, im Bulletin einen Einblick in meine Dissertation1 zu geben, dachte ich an die Herausforderungen des monastischen Lebens in Westafrika, weil sie echte Orte der Provokation sind. Meiner Meinung nach können sie zu einer Reflexion führen, die dem monastischen Leben in Afrika und insbesondere im französischsprachigen Westafrika zugutekommen wird, denn die Herausforderungen fordern uns auf, wachsam zu bleiben und an einer Optimierung unserer Lebensweise zu arbeiten. Denn wenn das monastische Leben vorankommen will, muss es in der Lage sein, sich selbst zu hinterfragen und sich hinterfragen zu lassen. Wir möchten in diesem kleinen Beitrag einige Problematiken hervorheben, die die Verantwortlichen und die monastischen Gemeinschaften in Westafrika wirklich herausfordern müssen.

 

Der Umgang mit Berufungen

KoubriFeImmer häufiger wird heute von Afrika als einem Brennpunkt für Berufungen in der Kirche gesprochen. Diese Tatsache trifft jedoch nicht auf alle Länder Afrikas und auch nicht auf einige besondere Berufungen wie das monastische Leben zu, das im Übrigen sehr unbekannt ist. In der Tat zieht die Besonderheit dieses strengen Lebens nicht an und die meisten, die an die Klosterpforte klopfen, bleiben nicht dabei. Die Realität ist, dass die große Mehrheit der Klöster mehr als fünfzig Jahre nach der Gründung kaum genügend Mitglieder hat, um eine Neugründung in die Wege zu leiten. Der emeritierte Abt von Koubri, André Ouédraogo, stellt Folgendes fest:

„Wenn ich mir unser Kloster zum hl. Benedikt von Koubri anschaue, das am 11. Juli 2013 sein 50-jähriges Gründungsjubiläum feierte, haben wir von 1963 bis 2013 eine beträchtliche Anzahl von Kandidaten aufgenommen, die auf der Suche nach der monastischen Berufung waren. [...] Wären all diese Kandidaten geblieben, hätten wir mehrere Klostergründungen vornehmen können, sowohl im Inland als auch in anderen Ländern. Aber leider! Heute ist es so, dass von dieser sehr großen Zahl an aufgenommenen Kandidaten nur wenige geblieben sind. Die anderen Klöster in unserer afrikanischen Subregion könnten das Gleiche berichten. Angezogen vom großen Mysterium sind viele Kandidaten eingetreten, aber nur sehr wenige sind geblieben.“2

Es stimmt, dass das Klosterleben als Weg des Evangeliums Verzicht und Anforderungen mit sich bringt, die man auf sich nehmen muss, wenn man sich dafür entscheidet. Dennoch muss diese Realität einer großen Anzahl von Austritten die Klöster zu einer Klärung herausfordern, wie sie das monastische Leben führen und es der Außenwelt präsentieren. Auch wenn es nicht darum geht, ein gemischtes Klosterleben zu fördern, sollten ernsthafte Überlegungen angestellt werden, um angemessene Lösungen für diese Frage zu finden. Es geht um die Zukunft des monastischen Lebens in Westafrika. Nach fünfzig Jahren der Gründung sind mehrere Klöster immer noch in Experimentierphasen.

 

Die Frage der Ausbildung im monastischen Leben

Obwohl sich das Ausbildungsniveau der Kandidaten heute weiterentwickelt hat, bleibt noch einiges zu tun. Viele Kandidaten haben Ausbildungsdefizite, die eine zusätzliche Schulbildung erfordern. Auch wenn der Mönch aus Berufung kontemplativ ist, kommt er nicht umhin, seinen Verstand mit Wissen auszustatten und selbstständiges Denken zu lernen. Das eigentliche Problem besteht darin, das monastische Leben zu verwurzeln. Wie Pater Denis Martin, einer der großen Förderer des benediktinischen Klosterlebens in Afrika, einmal feststellte, „treiben ewige Professen, die nicht das geringste Bildungsniveau haben, dahin, als hätten sie nichts, auf das sie ihr Klosterleben stützen könnten.“ Diese Feststellung ist auch heute noch gültig. Man muss zugeben, dass das Gleichgewicht im Leben eines Klosters ohne eine ernsthafte Förderung der religiösen, aber auch der menschlichen Bildung der Mönche illusorisch ist, vor allem angesichts einer sich ständig verändernden Welt. Dabei geht es nicht nur um die Erstausbildung, sondern auch um die ständige Weiterbildung.

 

Die Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Ordensgelübde

Der afrikanische Mönch übernimmt gewissenhaft und bewusst die Aufgabe, mit seinem ganzen Leben Zeugnis für Jesus Christus abzulegen. Seine monastische Weihe stellt eine Selbstaufopferung dar. Um Christi willen ist er bereit, die kulturellen Werte zu opfern, die den drei evangelischen Räten Keuschheit – Armut – Gehorsam entgegenstehen.

 

Die Herausforderung des Keuschheitsgelübdes

Das Keuschheitsgelübde ist für den afrikanischen Ordensmann der Ausdruck der grundlegendsten Armut; dieses Gelübde erreicht ihn in seinen wesentlichen symbolischen Darstellungen. Ein kongolesischer Zisterzienser rief in Bezug auf die Entscheidung des Evangeliums für den geweihten Zölibat aus: „Das ist ein Sieg des Christentums in unserem Kulturraum; und es ist ein gewaltiges Wunder!“ Diese Situation ist jedoch nicht gleichbedeutend mit der Unfähigkeit afrikanischer Ordensleute, das Gelübde der Keuschheit voll zu leben. Sie bedeutet nicht, dass sie ein ungeordnetes Sexualleben akzeptiert. Für afrikanische Ordensleute wie für alle anderen Ordensleute auf der ganzen Welt besteht die Anforderung, in der Wahrheit zu dem zu stehen, wozu sie sich freiwillig verpflichtet haben. Für afrikanische Ordensleute gibt es keine halben Sachen. Ihre Keuschheitspraxis um des Reiches Gottes willen muss ein konkretes Zeugnis auch gegen „eine hedonistische Kultur sein, die die Sexualität von jeder objektiven moralischen Norm löst, sie oft auf ein Spiel und ein Konsumgut reduziert und einer Art Vergötterung des Instinkts nachgibt“ (Vita Consecrata 88). Da das Keuschheitsgelübde nicht die Möglichkeit gewährt, wie körperlose Wesen zu leben, dann stellt dieses Gelübde eine Herausforderung und eine Herausforderung für denjenigen dar, der sich darauf einlässt.

 

Die Herausforderung des Armutsgelübdes

Auf einem Kontinent, auf dem ein großer Teil der Bevölkerung unterernährt ist, über keine angemessene Unterkunft verfügt und keinen Zugang zu medizinischer Versorgung oder anderen Einrichtungen hat, die anderswo auf der Welt kostenlos zur Verfügung gestellt werden, können Ordensleute ihr Armutsgelübde nicht auf die leichte Schulter nehmen. Doch wie sollen Ordensleute und vor allem Mönche die Armut umarmen? In der Nähe der Klöster sollten die Menschen verstehen können, dass die Mönche ihr Armutsgelübde leben, indem sie radikal auf das Recht auf individuellen Besitz und auf die persönliche Nutzung der Einkünfte aus ihrer Arbeit verzichten, aber auch indem sie praktizieren, ihren Besitz mit anderen zu teilen. Auf jeden Fall stellt dieser Einwurf einer unserer Ältesten im klösterlichen Leben in Afrika uns alle in Frage: „Mögen unsere Brüder nie sagen können, wenn sie sehen, wie wir Geschäfte abwickeln: ,Wie sehr sie doch das Geld lieben!‘“ Oder dass sie nie die folgende Bemerkung einer Nonne gegenüber ihrer Mitschwester machen können: „Sie denkt daran, Geld zu verdienen, bevor sie an das Heil der Seelen denkt!“

 

Die Herausforderung des Gehorsamsgelübdes

Dr. Michael Hochschild stellte nach einer Untersuchung in mehreren europäischen Klöstern fest: „Ein Außenstehender möchte Demut und Gehorsam im Klosterleben finden, aber allzu oft sind in Wirklichkeit individuelle Autonomie und Selbstverwirklichung der vorrangige Wert.“3 Diese Feststellung lässt sich ebenso gut auf die Realität einiger Klöster in Afrika und insbesondere in Westafrika übertragen. Der Individualismus greift um sich und erstickt die Dimension des prophetischen Zeugnisses, die sich auf das Gehorsamsgelübde bezieht, wie auch auf die beiden anderen Gelübde. Dennoch muss es gelingen, Dynamik, Eigeninitiative und Verantwortungsbewusstsein mit dem Geist des Gehorsams in Einklang zu bringen. Man muss zu einem reifen christlichen Gehorsam gelangen, der den eigenen Willen entmachtet, aber nicht ängstlich, unterwürfig und heuchlerisch ist, oder mit Vorbehalten für die Zukunft wie „Wenn ich erst einmal die ewige Profess habe, kann ich tun und lassen, was ich will.“ Von diesem Standpunkt aus ist es zwingend notwendig, dass die monastische Ausbildung dem Kandidaten hilft, zu einem erwachsenen, überlegten und freiwilligen Gehorsam zu gelangen.

 

Die Herausforderung des brüderlichen Lebens

Das brüderliche Leben in der Gemeinschaft bleibt der Kampfplatz des Alltags. Die Herausforderungen sind dort vielfältig und es fehlt nicht an Hindernissen. Eine der Bedrohungen für dieses brüderliche und gemeinschaftliche Leben ist der Individualismus. Wenn man nur an sich selbst und seine Arbeit denkt, wird das Gemeinschaftsleben schnell zweitrangig oder sogar hinderlich für den eigenen Tagesablauf. Tatsächlich gibt es Mönche, die davon überzeugt sind, dass sie anderen einen Dienst erweisen, wenn sie hart und fleißig arbeiten. Allerdings: Inwieweit trifft diese Denkweise zu? Sie interessieren sich weder für andere noch für ihr eigenes Leben. Das Problem ist, dass die Gemeinschaft durch dieses Verhalten ihren Lebensmut verliert, „die Kommunikation verschlechtert sich und in der Folge gibt es immer weniger allgemeines Interesse an der Gemeinschaft.“ In der Tat muss man verstehen, dass das zönobitische Klosterleben in keiner Weise verstanden und gelebt werden kann, ohne die anderen zu berücksichtigen, ohne die zwischenmenschlichen Beziehungen in der Gemeinschaft zu berücksichtigen. Auch andere Schwierigkeiten können im Gemeinschaftsleben auftreten: Kommunikationsschwierigkeiten, die manchmal mit Generationsunterschieden zusammenhängen, Rivalitäten, Herrschsucht, Mangel an gegenseitigem Zuhören und Empfangen. Auf diesem Gebiet der zwischenmenschlichen Beziehungen sollte die folgende Bemerkung des Dominikaners Sidbe Semporé uns alle in Frage stellen: „Wir werden als Vorbilder genommen, und wenn man von Heiligkeit spricht, wendet man sich spontan an uns. Aber sind wir überhaupt ernsthafte Christen?“

 

Die Frage der wirtschaftlichen Autonomie in den Klöstern Westafrikas

Die westafrikanischen Klöster behaupten nach wie vor, dass in Bezug auf die Bedürfnisse des täglichen Lebens jede Gemeinschaft dank ihrer Arbeit autark sein kann, dass sich aber bei außergewöhnlichen Ausgaben wie z.B. einem Bauvorhaben oder größerem Materialeinkauf ein finanzielles Defizit auftut.4 Hier gilt es, ein Organisations- und Ausbildungsproblem zu lösen. Das Mönchtum in Afrika kann nicht den Anspruch auf Autonomie erheben und gleichzeitig die wirtschaftliche Frage vernachlässigen. Die wirtschaftliche Zukunft der Klöster in Afrika müsste eingehender untersucht werden. Oft wurden europäische Klöster in Afrika als florierende Wirtschaftsbetriebe präsentiert. Doch es wäre vielleicht auch gut, wenn man einmal europäische Klöster zeigt, die mit einem sehr bescheidenen Haushalt auskommen müssen und verschuldet sind, aber dennoch überleben, auch wenn sie kaum irgendeine Unterstützung nach außen geben können. Auf jeden Fall kann man sich heute nicht mehr nur auf Wohltäter verlassen – sei es die AIM oder eine andere Organisation, oder einzelne Personen, um Maschinen oder Bauten zu finanzieren. Dies stellt die Gemeinden vor die Herausforderung, ein Budget und Abschreibungen für das, was zu ersetzen, einzuplanen.

Apropos Hilfe: Die Klöster in Afrika haben über Jahrzehnte viel von AIM International erhalten. Heute wäre es interessant, über eine Organisation AIM Afrika nachzudenken, wie es Pater Boniface Tiguila, Gründer des Klosters der Inkarnation von Agbang in Togo, in seiner Rede bei der Feier des Goldenen Jubiläums der AIM im Jahr 2011 wünschte. Damit ist nicht beabsichtigt, AIM International abzuschaffen. Vielmehr können und sollen auch die Klöster in Afrika etwas zum Geben und Nehmen beitragen. Intern, in Afrika, kann diese Struktur den Klöstern, die Hilfe brauchen, auch wenn sie noch so klein ist (wir denken an das Witwen-Almosen), helfen. Die Klöster in Afrika können nicht warten, bis sie blühen, bevor sie eine solche Struktur aufbauen. Dieser Vorschlag würde eine besondere Berücksichtigung verdienen. So hoffe ich, dass AIM Afrika bald das Licht der Welt erblicken wird!

 

Ein Klostermodell für Afrika

Afrika lebt in einer Situation der Armut, die sich nicht verbergen lässt. In einer solchen Situation kann ein strenger Lebensstandard spießig erscheinen. Reichtum, selbst relativ bescheidener Reichtum, der als solcher nicht erkannt wird, erscheint in afrikanischen Augen übertrieben groß. Man muss auf die Entwicklungsbedingungen jeder Region achten und versuchen, dass das kollektive Zeugnis der Armut einer Gemeinschaft die Bevölkerung herausfordert (vgl. Perfectae Caritatis 13; Can. 640). Wenn das monastische Leben prophetisch sein will, ist man gezwungen, diese Realität zu berücksichtigen.

Müssen in diesem Sinne die Gründungen und die Arbeitsweise der Klöster in Westafrika nicht neu überdacht werden? Könnte man in Afrika nicht die Möglichkeit erfinden, das monastische Leben in kleiner Zahl, in kleinen Gemeinschaften voll auszuleben? Ist jede Neugründung zwangsläufig dazu berufen, eine große Gemeinschaft zu werden, damit die Möglichkeit eines authentischen monastischen Lebens gewährleistet ist? Gibt es neben den großen Klöstern des klassischen Typs nicht auch Platz für leichtere Optionen, kleinere Gemeinschaften mit begrenzter Investitions- und Wachstumsperspektive? Solche Fragen wurden bereits beim ersten Treffen der afrikanischen Klosteroberen 1964 in Bouaké in bewundernswerter Weise gestellt.5

Eine solche Perspektive erfordert ernsthafte Überlegungen, aber auch gewagte Experimente. Kleine klösterliche Gemeinschaften in der Nähe von Dörfern mit einem Lebensstandard und Wohnraum, der so weit wie möglich dem ihrer Verwandten entspricht, könnten das wahre Gesicht des Mönchtums und das Ziel, das es verfolgt, erkennen lassen. Mit einer weniger erdrückenden Architektur und einer einfacheren Lebensweise werden diese kleinen Gemeinschaften das tatsächliche Zeugnis einer echten Armut ablegen können, die in den Augen all derer, die sie leben sehen, das spürbarste Zeichen der Vergänglichkeit der irdischen Dinge bleiben wird. Als Gebets- und Arbeitsgemeinschaften werden sie eine große Ausstrahlung inmitten der sie umgebenden Bevölkerung haben können.

Die Beziehung des afrikanischen Mönchs zu seiner Familie

Gegenüber ihrer leiblichen Familie erleben afrikanische Ordensleute Freuden und Leiden in einer Weise mit, deren hohes Ideal vollkommener Harmonie durchaus in Richtung ihrer Ordensgelübte gehen. Obwohl sie alles verlassen haben, um Christus nachzufolgen, bleibt es ebenso wahr, dass die Probleme ihrer Familie sie hart treffen. Unter solchen Umständen leiden einige afrikanische Ordensleute aus armen Familien darunter, dass sie sich in einer etwas komfortablen Situation befinden, während ihre Familien sehr ärmlich leben und nicht in der Lage sind, für ihre materiellen Bedürfnisse zu sorgen. Aufgrund dieser Ungleichheit treten einige aus, andere unterschlagen, um ihre Familien zu unterstützen, und wieder andere bleiben zeitlebens verunsichert. So ist zu beobachten, dass oftmals nach einem Familienbesuch Brüder oder Schwestern aufgrund der Probleme und Schwierigkeiten ihrer Familie eine Zeit lang verstört sind. Dies ist ein sehr heikles Thema, das besondere Aufmerksamkeit und eine konkrete Antwort verdient. Die Regel sieht zwar nichts in dieser Richtung vor, aber man kann eine solche Situation nicht ignorieren, die in Afrika ein echtes Problem darstellt.

 

 

1 Die in Arbeit befindliche Dissertation soll den Titel tragen: Vie monastique et législation canonique : la question de l’identité bénédictine face aux défis contemporains en Afrique de l’Ouest.

2 Vgl. André Ouédraogo: Chemin pour l’accueil et pour le discernement des vocations dans la vie monastique, in: Ders. und R. Ferrari, “Si revera Deum quaerit”. Linee guida per il discernimento monastico, Parma 2018, S. 46.

3 Michael Hochschild: Autonomie und Gemeinschaft. Untersuchung zu einem prekären Verhältnis im Klosterleben der Gegenwart, in: AIM-Bulletin 46 (2013), S. 28.

4 So zum Beispiel beim Treffen der westafrikanischen Oberen, in: Bericht über die Begegnung vom 20. bis 26. Januar 2014, AIM-Bulletin 47 (2014), S. 89-90.

5 Vgl. André Ouédraogo: Chemin, a.a.O., S. 99-100, schlägt die Einrichtung kleiner Gemeinschaften vor, die mit großen Gemeinschaften verbunden sind. Er denkt auch über ein Mönchtum auf Zeit nach, d.h. ein Mitleben des Klosteralltags für eine begrenzte Zeit, gesteht dann aber selbst, dass ein solches Experiment nur in solchen Gemeinschaften gelingen kann, in denen das Mönchtum bereits tief verwurzelt ist.